Wer sehnt sich nicht auch nach einem Partner, der ebenfalls Otaku ist?
So ging es mir, als ich neulich die RomCom Wotakoi gesehen habe. Durch eine Story von @ashleyalexandriia, in der sie vom Anime schwärmt, bin ich darauf aufmerksam geworden und habe ihn mir dann vor kurzem bei Amazon Prime angesehen.
Und ich muss sagen: Ich bin sehr angetan – unter anderem weil ich mich teilweise zum ersten Mal als Otaku so richtig verstanden gefühlt habe.
Darum gibt’s heute mein Fazit für euch:
- Der Anime bietet ein unkonventionelles Setting (Büro statt Highschool) und stellt berufstätige Protagonisten dar.
- Die beiden Hauptpersonen Narumi und Hirotaka verbindet dabei nicht nur der gemeinsame Arbeitgeber, sondern auch das gemeinsame Otaku-Dasein. Im Laufe des Animes entwickelt sich – wie sollte es anders sein – eine süße Romanze zwischen den beiden, die viele süße und humorvolle Momente bietet.
- Das Setting und die Charaktere haben mich persönlich sehr angesprochen, da ich mich aufgrund meiner Lebensrealität viel besser mit ihnen identifizieren konnte.
- Zudem konnte mich darüber amüsieren und erkennen, dass Partnerwahl für unsereins nicht leicht ist. (Kann halt nicht jeder so ein Glück wie Narumi und Hirotaka haben.)
- Punktabzug gibt’s für Boys-Love- und sexualisierten Content, der oftmals übertrieben und völlig fehl am Platz war und so die eigentlich humorvollen/süßen Szenen entstellt hat.
Lasst mich wissen: Hattet ihr auch so viel Glück bei eurer Partnerwahl wie Narumi und Hirotaka oder kommt bei euch auch eher Sehnsucht auf?
Eure Daniela von Minna Kollektiv
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