Am 11.03. war der Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Fukushima. An diesem Tag vor 12 Jahren kam es aufgrund eines durch ein Seebeben ausgelösten Tsunamis zu Beschädigungen des Kernkraftwerks in Fukushima mit verheerenden Folgend für Natur und Mensch.

Der Manga „Daisy aus Fukushima“ von Reiko Momochi behandelt dieses ernste Thema. Der Einzelband folgt einer Freundesclique bestehend aus 4 Mädchen aus Fukushima kurz nach der Katastrophe und zeigt, wie (und ob) man nach so einem Erlebnis als Einzelner und im Kollektiv noch weitermachen kann.

Hoffnungslosigkeit und Hoffnung schaffen, Bleiben oder Gehen, richtig oder falsch, zerstörte Beziehungen und neue Freundschaften- der Manga zeigt sehr realitätsnah das beschwerliche und schmerzhafte Leben der Opfer nach der Katastrophe mit all ihren (Existenz-)Ängsten, Sorgen und Kämpfen. Insbesondere auch das Thema der sozialen Ausgrenzung war sehr eindrücklich veranschaulicht und für mich sehr schmerzhaft zu lesen.

Trotz dieser ernsten Thematik, zeigt der Manga allen Umständen zum Trotz zugleich auch, wie durch Freundschaft, Zusammenhalt und Solidarität, Hoffnung und Anpacken, zarte, innige und schöne Momente noch möglich sein können.

Ein Manga der sehr zum Nachdenken und Mitfühlen anregt, überaus informativ und alles andere als eine leichte Kost, aber umso lohnenswerter ist!

Es gäbe noch viel zu dem Manga zu sagen, doch lest am Besten selbst! Ich leg ihn euch wärmstens ans Herz!

Welche „ernsteren“ Manga oder anderen Einzelbände könnt ihr weiterempfehlen?
Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen.

Eure Ina von Minna Kollektiv

„Es gibt immer nur eine Wahrheit und ich finde sie! Man nennt mich Detectiv Conan!“

Als ich mir neulich mal wieder einige 90er-Anime-Openings auf YouTube gegönnt habe (weil sie einfach die Besten sind!), bin ich beim Detective Conan-Opening „Die Liebe kann nicht warten“ über den obigen Satz gestolpert (auch wenn mich Conans Tanzeinlage fast davon abgelenkt hätte).

Es soll nur eine Wahrheit geben? Das hört sich in der heutigen relativistischen, pluralistischen, post-christlichen Welt ja gerade zu nach Blasphemie an! Denn jeder hat „seine Wahrheit“ und „was für dich wahr und richtig ist, das muss noch lange nicht für mich so sein“.

Und natürlich kann man argumentieren, dass es bei den Fällen, die Conan auflöst, auch tatsächlich nur eine wahre Antwort auf alle Fragen geben kann, aber dem richtigen Leben seien allgemein gültige Wahrheiten bezüglich Gott bzw. Glaubensfragen, Sexualität, Identitäten oder Moral eben fremd.

Aber kann Wahrheit tatsächlich relativ statt absolut sein? Liegt es nicht im Begriff der Wahrheit, dass sie absolut & objektiv für alle gilt – ob es sich nun um Conans Fälle oder das reale Leben handelt? Verwechseln wir vielleicht manchmal subjektive Ansichten/Empfindungen mit objektiven, realen Wahrheiten?

Ich glaube, es gibt durchaus objektive Wahrheiten, die wir entdecken können. Vielleicht fangen wir bei dem an, der von sich selbst sagt, er sei die Wahrheit, der Weg und das Leben – Jesus Christus. Lasst uns ihm folgen, auf ihn hören und dann können auch wir – wie Detective Conan – die Wahrheit in allen Dingen finden.

Wie meint ihr dazu? Und vor allem: Was ist euer liebstes Anime-Intro? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!

Eure Ina von Minna Kollektiv

Konnichiwa Mina-san 🙋‍♀️

Ich würde sagen, was uns hier bei Minna Kollektiv verbindet, ist unser Glauben, unsere Japanliebe und natürlich unsere Leseleidenschaft! 📚🤓

Was gibt es auch schöneres, als in Buchhandlungen oder auf Instagram bzw. durchs Internet zu stöbern und sich neuen, spannenden Lesestoff zu kaufen? 😍 (Nur nebenbei bemerkt: Das Kaufen und Lesen von Büchern/Mangas können zwei ganz unterschiedliche Hobbies sein – wer kennt’s? 😅)

Zum Start in die neue Woche möchte ich euch aber ganz im Sinne unserer klassischen Monday Motivation mal dazu animieren, inspirieren und motivieren, diese Kauffreude vielleicht einmal zu verschieben und stattdessen einen Abstecher in eure lokale Bücherei zu unternehmen! Mittlerweile gibt es in zahlreichen Büchereien eine recht gute Auswahl an einigen bekannten Manga oder man kann auf neue kleine Schätze stoßen, die man sich sonst vielleicht nie selbst gekauft hätte. 😊

Eine tolle nachhaltige, umweltschonende, günstige und auch interessante Alternative zum ständigen Kaufrausch, in den man hier so leicht verfallen kann bzw. zu dem man auch oft verleitet wird. Und die Manga, die man toll findet, kann man sich ja dann immer noch ganz bewusst kaufen. 😉 Das spart Platz im Bücherregal und auch Geld!

Ich hab einige kleine Manga-Schätzchen bei mir in der Bücherei entdeckt und möchte euch daher auch motivieren, bei euch auf Schatzsuche zu gehen.📚

Habt ihr schon mal in Büchereien gestöbert?

Eure Ina von Minna Kollektiv

Wie erwähnt, stecken wir in einer kleinen (Lese-/Laune-)Flaute. Der Mai steht auch schon fast vor der Tür und vielleicht fragst auch du dich, wo deine Energie vom Jahresstart hin ist, was aus deinen guten Vorsätzen geworden ist oder warum du dies und jenes nicht schon längst geschafft hast. 🙈

Daher gibt es heute für dich (und uns) eine kleine Monday Motivation (am Dienstag ☺) nach alter Tradition! 🥳

Aktuell lese ich Naruto von Anfang an durch und bin dabei über dieses Panel in Band 1 gestoßen. Der kleine Konoha-Maru will sich „sofort“ einen großen Namen machen, Anerkennung haben und nicht mehr im Schatten seines Opas, dem Hokage-Meister, stehen. Und wie oft bin ich auch in Versuchung, etwas sofort jetzt haben zu wollen – sei es das tolle Haus, den Traumberuf oder Abschluss oder alle meine Lieblingsmanga im Regal sofort zum günstigen Preis ohne lange Schnäppchensuche (Haha!).

Da erinnert Naruto Konoha-Maru (und mich) dran, dass es nicht so einfach und schnell geht. Auf dem Weg zum Ziel wird man „noch viel Hartes durchmachen und sich manchmal verloren fühlen“. Man muss erst einiges durchstehen und charakterlich reifen, fest verwurzelt sein, Geld sparen oder vieles lernen bis man für die jeweilige Sache erst wirklich bereit ist.

„Es gibt keinen kürzeren Weg.“

So sagt auch die Bibel:

„Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit.“ (Prediger 3,1)

Und vielleicht bist du noch nicht da, wo du gerne sein willst, sondern befindest dich noch in der harten Zwischen- bzw. Vorbereitungszeit. Aber gib nicht auf! Es gibt zwar keinen kürzeren Weg, aber der harte Weg lohnt sich, bereitet dich vor und macht dich dadurch erst bereit, dein Ziel nicht überstürzt, sondern zum für dich (!) richten Zeitpunkt zu erreichen und es dann auch ergreifen und wahrhaftig genießen zu können!

Eure Ina

🥰 Hach, wer mag sie nicht – die Liebesgeschichte zwischen der Apothekerin Shirayuki und dem Prinzen Zen aus „Snow White with the Red Hair“? 🥰🤗 Ich finde die beiden so herzallerliebst. 😍

Aber fast noch mehr als die süße Liebesgeschichte hat mich Shirayukis Wesen fasziniert und zum Nachdenken gebracht. Sie ist so aufmerksam, rücksichtsvoll, freundlich und doch gleichzeitig so ehrgeizig, furchtlos und leidenschaftlich. 🙌🏻

Besonders ihren Ausspruch in einer Folge fand ich bemerkenswert:

„Man schmeckt die Bitterkeit und die Süße, um die Namen der Pflanzen herauszufinden.“

Ich finde, wir Menschen sind ein Stück weit mit Pflanzen und Blumen vergleichbar. 🌱 Denn wie ein Mensch wirklich ist – wie sein Wesen ist –, finden wir nur heraus, wenn wir ihn in Freud und Leid, auf Bergen und in Tälern erleben und begleiten.

Wie ist es bei dir: Glaubst du auch, dass man Menschen nur wahrhaft kennenlernt, wenn man ihn in guten und schlechten Zeiten erlebt? 🙋🏼‍♀️

Eure Daniela von Minna Kollektiv

Konbanwa, Otakus!

Heute ist mein erster Arbeitstag nach meinem Urlaub bei Daniela und ich konnte viel aus dieser Woche mitnehmen. Wie Daniela schon in unserer Story gepostet hat, haben wir zusammen den Anime „Dr. Stone“ angefangen.

Der Hauptprotagonist Senkuu und seine Freunde sind im Laufe der Geschichte auf der Flucht. Taiju, Senkuus Freund aus Kindheitstagen, will während der Nacht Wache halten um bei einem Angriff reagieren zu können. Nach kurzer Diskussion sagt Senkuu zu Taiju: „Ausruhen ist ebenso Teil deiner Arbeit, Riesenkerl!“

Dieser Satz ist mir hängen geblieben, da ich vorallem im Urlaub gemerkt habe, wie treffend diese Aussage von Senkuu ist.

Es ist okay, auch mal eine Pause zu machen und sich auszuruhen, um seine Kräfte zu sammeln und um dann mit voller Kraft weiter zu machen.

Ich hoffe, ihr könnt in dieser Woche auch Pausen machen, um dann weiter zu arbeiten.

Eure Steffi von Minna Kollektiv

Bild: © 米スタジオ・Boichi/集英社・Dr.STONE製作委員会

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Heute möchte ich über das Thema „Gaming“ sprechen und was mich besonders bewegt, motiviert, wie ich persönlich das Ganze wahrnehme und warum ich überhaupt zocke.

Ich muss ehrlich gestehen, ich habe schon als kleines Kind sowie als Teenie echt gerne gezockt, angefangen mit Pokémon über den Gameboy, die Nintendo Konsole (Super Mario – wer kennt das nicht?), bis hin zu anderen Konsolen und natürlich dem PC. Beim PC bin ich dann schlussendlich hängen geblieben.

Was mich bewegt hat, war schon immer, in einer Art Fantasiewelt abzutauchen, die Welt um mich herum zu vergessen und Abenteuer zu erleben. Der größte „Fun Factor“ war dann, mit anderen Menschen das Erlebte zu teilen, Quests zu meistern, Level um Level aufzusteigen, besseres Equipment zuzulegen und einfach Spaß am Game zu haben.

Ich meine, als Kind spielt man auch und flüchtet sich oft in Fantasiewelten, warum ist das so? Und was ist Fantasie überhaupt?

„Fantasie ist eine Art Kreativität – und Gott ist der Schöpfer der Kreativität.“

Gott hat durch das Gaming und durch Animes so viel in mein Herz gesprochen, was mich berührt und aufgebaut hat. Sozusagen kann ich dieses „Kindsein“ jedes Mal wieder neu erleben.

Seit nun vier Wochen streame ich regelmäßig auf Twitch und möchte einfach mit Menschen connecten und Spaß am Game haben. Ich möchte ihnen auch gerne meinen Glauben an Jesus näher bringen (aber nicht mit der „Jesus-Keule“, da die meisten sofort wegrennen würden ).

Was habt ihr für Gedanken zum Thema Gaming? Falls ihr mögt, könnt ihr das gerne mit uns teilen.

Und wenn ihr Bock habt, könnt ihr heute Abend noch bis 20 Uhr zu meinem Stream auf Twitch dazu kommen: twitch.tv/sunnyhoney_7

Eure Sarah-Jane

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Konbanwa!

Ob Sailor Moon-Fan oder nicht: Fast jeder kennt die legendären Auftritte von Tuxedo Mask. Sailor Moon kämpft gegen einen Dämon & ist in einer Sackgasse. Plötzlich schießt eine rote Rose ins Bild. Alle schauen verwundert auf. Da steht er. Theme Song am Start. Er ermutigt Sailor Moon kurz, woraufhin sie sich ihrer Kräfte besinnt, den Dämon vernichtet, alle rettet & Tuxedo Mask dankt, der dann unverrichteter Dinge wieder entschwindet. Theme Song Ende.

Dies ist klar eine sehr überspitzte Version & da ich Team Mamoru/Tuxedo Mask/Prinz Endymion bin, will ich seine Hilfe gar nicht klein reden. Aber neben Sailor Moon & dem heiligen Silberkristall wirkt Tuxedo Mask, der auch im Gegensatz zu den Sailor Senshi kaum über Special Attacks verfügt, leider oft etwas macht- & nutzlos. Im Manga stellt sich Mamoru selber einmal voller Selbstzweifel die Frage, ob er Bunny mit seinen Fähigkeiten echt helfen & schützen kann. Darauf erhält er eine Antwort, die mich sehr berührt hat:

„Es ist nicht nötig, dass du groß & mächtig bist, solange sich die Prinzessin auf dich verlassen kann.“

Vielleicht fragst du dich auch, wie du ohne besondere Fähigkeiten, Ausstattung oder Reichweite (hallo Instagram-Verrücktmache) etwas Besonderes erreichen kannst. Ich glaube, am Ostermontag vor vielen Monden ging es den Aposteln der Bibel ähnlich. Sie wollten das Evangelium weltweit verkündigen. Eine Mammutaufgabe, v.a. ohne Flugezug, Twitter oder Befähigung.

Wenn du dich heute unvermögend fühlst, lass mich dir sagen, ich kenne das nur zu gut. Aber dieser Satz hat mir gezeigt: Wichtiger als Talent, Fame, Follower oder Geld ist es, dass man sich auf dich verlassen kann. Dass du integer & zuverlässig bist. Schritt für Schritt, Tag für Tag. So kannst du es schaffen!

Eure Ina von Minna Kollektiv

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Ohayo, minasan!

Zeit für die MONDAY – MOTIVATION

YEAAAAHY

Heute geht es um das Thema ,,Freundschaft“.
Was ist eigentlich Freundschaft? Wie bezeichnest du Freundschaft? Hast du Freundschaft in deinem Leben erlebt oder musstest du dich bisher durch alles alleine durchschlagen?

Dieses Thema spielt bei mir eine große Rolle, da ich in meinem Leben nie sonderlich viele Freunde hatte, sondern eher alleine war. Ich bin eine laute, durchgeknallte, bunte, eben eine verrückte Nudel und habe selten irgendwo hineingepasst. Ich schwimme meistens gegen den Strom anstatt mit ihm, ich meine – ich will zur Quelle und nicht davon weg.

Der Anime One Piece war für mich immer eine wundervolle Geschichte zwischen Träumen & Freundschaften.

Der Hauptprotagonist Ruffy tut alles für seine Freunde, er würde sogar sein Leben für sie geben. Dieser Anime berührt in seiner ganzen Tiefe das Herz jedes Zuschauers. Bis jetzt läuft er immer noch und hat bald seine 1000 Episode erreicht. Ein wunderschöner, spannender, geheimnisvoller, lustiger und tränenreicher Anime. Was habe ich nur an Tränen vergossen.

Nichtsdestotrotz haben sich in den Jahren, seit ich Christin geworden bin, tolle Freundschaften entwickelt. Und daraus ist eine Freundschaft entstanden, die bis in den Tod für mich gegangen ist.
Vielleicht ahnt ihr das ja schon – und zwar war das Jesus höchstpersönlich damals am Kreuz von Golgatha.

,,Niemand hat größere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“ – Johannes 15,13

Ja, Jesus gab sein Leben für mich und für DICH, damit wir mit Gott versöhnt werden und ewiges Leben haben. Er möchte mit uns durch dieses Leben gehen, durch all die Tiefs und Hochs! Er möchte mit uns lachen, weinen – er will uns ganz nah sein. Und warum das ganze?
Ich werde dies nicht beantworten, sondern diese Frage offen lassen, wenn du mehr wissen möchtest, schlage deine Bibel in den Evangelien auf oder schreib uns an. Wir können uns auch gerne austauschen

Eure Sarah von Minna Kollektiv

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Konbanwa, minasan!

Mit welchen Schwierigkeiten habt ihr momentan zu kämpfen?

Heute möchte ich (Steffi ) euch zu dieser Frage einen Anime vorstellen, mit dem mein großes Hobby Animes & Mangas  begonnen hat: D.Gray-man. Der Anime spielt im alternativen England des 19. Jahrhunderts. Der Hauptcharakter Allen Walker und seine Freunde kämpfen als Exorzisten des „Schwarzen Ordens“ gegen sogenannte Akumas – dämonische Kreaturen, die vom „Millenium-Grafen“, dem Antagonisten des Animes, aus den Seelen toter Menschen erschaffen werden.

Das erste Mal mit D.Gray-man in Berührung gekommen bin ich ca. 2009/2010. Für mich war diese Zeit damals nicht einfach, weil ich in meiner Klasse keinen Anschluss gefunden habe und wenige Freunde hatte. Als ich jedoch D.Gray-man entdeckt und die erste Folge gesehen hatte, war ich begeistert. Die Story, der Hauptcharakter und auch seine Freunde und Wegbegleiter haben mich mitgerissen und sind mir mit der Zeit ans Herz gewachsen.

Rückblickend war der Anime für mich der Anfang von einer langen Reise – denn nur durch D.Gray-man bin ich heute bei Minna Kollektiv dabei. Ich habe so viele tolle und wunderbare Menschen an meiner Seite, die mein Leben um so vieles bereichern und die ich unter normalen Umständen nie kennen gelernt hätte.

Was mich nachhaltig beeinflusst hat bei diesem Anime, ist Allens unermüdlicher Kampf und Glauben an die gute Sache. Egal wie schlimm die Situation auch aussieht, er steht wieder auf. Etwas, wovon ich mir gerne eine Scheibe abschneiden würde. Denn oft wenn ich hinfalle und nicht weiter weiß, kämpfe ich mit dem Gedanken aufzugeben. Doch ich weiß heute, dass es noch so vieles gibt, wofür sich die schweren Wege und unermüdlichen Kämpfe lohnen.

„Der Herr richtet auf, die verzweifelt sind.“ (Psalm 146,8)

Egal, womit ihr derzeit kämpft: Gebt nicht auf! #mondaymotivation

Eure Steffi von Minna Kollektiv

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