Vor einigen Monaten – ebenfalls an einem Montag – habe ich auf meinem zweiten Insta-Account eine Story gepostet. Die Story ist nicht entstanden, weil ich so super motiviert war – ganz im Gegenteil. Ich war innerlich aufgewühlt und zerbrochen. Am gleichen Tag hatte jedoch Hiroyuki Sawano ein neues Soundtrack-Set-Video zu „Attack on Titan“ bei YouTube veröffentlicht – das war ungelogen meine Rettung. Ich schrieb damals dazu:
„Heute fühlt sich schrecklich an. Nicht wie Montag. Nicht wie ein Beginn. Eher wie ein Ende. Heute schmerzt. Aber ich lerne heute neu die Heilsamkeit von Musik schätzen. Sie fängt mich auf. Mein Stürmen und Drängen. Und gleichzeitig gibt sie mir gerade so viel Mut, Hoffnung, Leichtigkeit. Einen Raum, den Schmerz loszulassen. Der Wut auf Wiedersehen zu sagen.“
Musik ist für mich eines der großartigsten Geschenke. Wenn mir einfach nur zum Heulen zumute ist, höre ich Anime-Soundtracks wie „Vogel im Käfig“ (Attack on Titan), „Ninelie“ (Kabaneri of the Iron Fortress) oder „Night Running“ (BNA). Wenn ich so richtig wütend bin und gerne am liebsten ausrasten würde, höre ich zum Abreagieren „My War“ (AOT) oder „MAYDAY“ (Fire Force). Und im Happy-Working-Mode liebe ich „Ready to“ (BNA), „Touch off“ (UVERworld) oder „You Say Run“ (My Hero Academia).
Ganz gleich, wie es mir geht: Musik ist mein ständiger Begleiter und ein Tröster und Motivator. Gott sei Dank für Musik!
Darum möchte ich dich heute an meinen persönlichen Musik-Schätzen teilhaben lassen: über den Link in unserer Bio und über unsere heutige Story gelangst du zu meiner Motivations-Playlist.
Eure Daniela von Minna Kollektiv